Was Wir machen
Platform Control schützt Deine Grundrechte
Es ist kein Geheimnis: Im Vergleich zur digitalen Welt funktioniert der Ausgleich zwischen Meinungsfreiheit und sowohl national als auch unionsweit geltenden Grundrechten in den klassischen publizistischen Medien deutlich besser.
Grund dafür dürfte sein, dass zum einen journalistische Profis veröffentlichen, mehr Zeit in Beiträge fließt und die Frage der Verantwortung bzw. Zuordnung der Inhalte eindeutig ist.
Doch auch die Frage der Verantwortung ist mittlerweile in der digitalen Welt geklärt. Es ist Aufgabe von Online-Plattformen, zu moderieren. Es ist nicht ihre Aufgabe, aus Angst vor Zensur untätig zu bleiben. Google, Meta & Co können nicht machen, was sie wollen, sondern müssen sich an das geltende Recht halten. Auch wenn Sie das nicht immer wollen.
An dieser Stelle setzt Platform Control an.
Unsere Aufgabe ist es, die Art und Weise zu verbessern, wie Online-Plattformen mit Menschen und Gemeinschaften umgehen. Wir festigen demokratische Grundwerte, indem wir und uns mit den Inhaltsentscheidungen von Meta, Google & Co. auseinandersetzen. Hierdurch wollen wir einen den Ausgleich zwischen den Grund- und Menschenrechten verbessern.
Um dies erreichen, üben wir eine unabhängige Aufsicht und Kontrolle über die Inhaltsmoderation von Online-Plattformen aus und treffen Entscheidungen zu Inhaltsfragen sowohl hinsichtlich hochkomplexer als auch einfach gelagerter Fälle.
Unsere Ziel ist es, dass Online-Plattformen langfristig ihre eigenen Moderationsstandards verbessern, transparenter handeln und alle Nutzer*innen fair behandeln, sodass die digitale Welt für alle, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Religion, zu einem positiven Ort wird.
Unsere Vision
Unsere Vision ist, dass das Netz zu einem Raum wird, in dem die die Meinungsfreiheit gewahrt wird, keine Zensur erfolgt und trotzdem Teilhabe aller möglich ist.
„Hostprovider wie Meta müssen bei einem Hinweis auf rechtsverletzende Inhalte auch sinngleiche Beiträge ohne weitere Hinweise sperren, meint das OLG Frankfurt a. M. Geklagt hatte der prominente Arzt und Moderator Eckardt von Hirschhausen.“
„Host-Provider können verpflichtet werden, rechtswidrige Inhalte nicht nur zu entfernen, sondern auch weitere wort- und sinngleiche Inhalte zu löschen. Der EuGH bleibt beim „Notice and take down“-Verfahren, dehnt es aber zugunsten der Betroffenen aus.“
„Meta-Chef Zuckerberg schafft Faktenchecks in den USA ab und kritisiert EU-Digitalgesetze als „Zensur“ – ein Vorwurf, den die EU-Kommission scharf zurückweist. Die ARD will künftig noch stärker Faktenchecks anbieten.“